
„Liebes Arschloch“ von Virginie Despentes
Der ausschließlich aus Mails und Postings bestehende Roman „Liebes Arschloch“ von Virginie Despentes schlägt überraschend versöhnliche Töne an.
Der ausschließlich aus Mails und Postings bestehende Roman „Liebes Arschloch“ von Virginie Despentes schlägt überraschend versöhnliche Töne an.
Eine spektakuläre Frühjahrssaison hat begonnen: Die besten Bücher im März 2023 mit Virginie Despentes, Clemens J. Setz und Douglas Stuart.
Nach „Ärger mit der Unsterblichkeit“ erzählt Sven Regener in „Die Frau mit dem Arm“ das Leben von Andreas Dorau weiter.
Die Londoner Postpunks von Shame entwickeln ihren Sound weiter – und gehen dafür in die Hamburger Schule.
Das Setting von „Young Mungo“ ist bereits aus „Shuggie Bain“ bekannt – und dennoch übertrifft Douglas Stuart mit dem zweiten Roman sein gefeiertes Debüt.
Indem er in „Monde vor der Landung“ von einem historischen Querdenker erzählt, befeuert Clemens J. Setz natürlich auch hochaktuelle Debatten
In ihrem Debütroman „Über den Fluss“ setzt sich Theresa Pleitner mit strukturellem Rassismus und selbstgerechten Retterfantasien auseinander.