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Désirée Nosbusch in „Ein Fall für Conti: Spieler“ auf Arte

Ein Fall für Conti
Staatsanwältin Henry Mahn (Malaya Stern Takeda, li.) und Rechtsanwältin Anna Conti (Desirée Nosbusch) (Foto: ZDF/Georges Pauly)

Ein charismatischer Betrüger und Bankräuber stellt Desirée Nosbusch als Staranwältin und Verteidigerin vor große Probleme – ist er am Ende nicht mal zur ihr ehrlich?

Letztes Jahr feierte Desirée Nosbusch ihre Debüt als Staranwältin Anna Conti, jetzt kehrt sie für den zweiten Teil der Justizkrimireihe von ZDF und Arte zurück: „Ein Fall für Conti: Spieler“ läuft heute auf Arte ist und bis 18. Mai in der Arte Mediathek zu finden.
Anna Conti hat mit ihrem letzten Fall ihr Comeback ins Berufsleben gehabt. Jetzt sieht sie sich einem kniffligen neuen Fall gegenüber: Sie verteidigt Frank Stolpe (Mark Waschke), der seine Glaubwürdigeit schon einmal dadurch belastet, dass er jahrelang ein Doppelleben geführt hat als als Vater zweier Familien. Nun ist er wegen eines schiefgegangenen Banküberfalls angeklagt, den er laut eigener Aussag aus Not und Verwirrung verübt hat. Vor Gericht gelobt er, sich zu bessern – was tatsächlich dazu führt, dass er auf Bewährung freikommt. Contis Kontrahentin von der Staatsanwaltschaft (Malaya Stern Takeda) will das nicht akzeptieren und findet heraus, dass es vor längerer Zeit einen ungeklärten Überfall auf ein Wettbüro gab, bei dem der Tathergang sehr dem Überfall Stolpes auf die Bank ähnelt.
Tatsächlich findet sich die Tatwaffe in Stolpes Wohnung, und  Conti weiß nicht mehr, ob sie ihrem Mandanten überhaupt trauen kann, der standfest seine Unschuld beteuert. War es am Ende sein drogensüchtiger Bruder? Conti entwirrt nur mühsam die Knoten in Stolpes wohlverschnürter Vergangenheit – und findet immer neue Rätselstränge …
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