Colm Tóibín erhält Würth-Preis für Europäische Literatur 2024
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Die US-amerikanische Autorin Barbara Kingsolver stellt ihren Roman „Demon Copperhead“ vor, für den sie 2023 mit dem Pulitzer Price ausgezeichnet wurde.
Richard Ford ist der große Chronist des modernen Amerikas und kommt mit seinem neuen Roman „Valentinstag“ für sechs Lesungen nach Deutschland.
Ronja von Rönne stellt ihr neuestes Buch vor: In einem sehr persönlichen Essay setzt sie sich mit Trotz als positivem Widerstand auseinander.
Erstmals verleiht die Doppelfeld Stiftung den Preis für die besten literarischen Debüts. Der Hauptpreis geht an Cihan Acar für „Hawaii“.