
Niklas Natt och Dag: 1794
Die Fortsetzung hält, was „1793“ versprochen hat: Natt och Dags gekonnte Mischung aus historischem Schauerroman in Briefform, Detektivgeschichte und Horrorstory verfällt man schon nach wenigen Seiten.
Die Fortsetzung hält, was „1793“ versprochen hat: Natt och Dags gekonnte Mischung aus historischem Schauerroman in Briefform, Detektivgeschichte und Horrorstory verfällt man schon nach wenigen Seiten.
Irisch vernebelt: „Gestrandet“ von Anthony J. Quinn ist ein düsterer Noir zum Brexit-Chaos.
Mit „Der Schnee war schmutzig“ liefert Georges Simenon eine zeitlose Betrachtung über das Wesen des Menschen und die Fragilität der Zivilisation als Meta-Noir.
Bei James Ellroy sind die Seiten so testosterongetränkt, dass sie sich fast von alleine umblättern: anachronistisch, derb und politisch völlig unkorrekt.
Tawni O’Dell etabliert in „Wenn Engel brennen“ mit Dove Carnahan eine Ermittlern, die der Realität abgeklärt und mit staubtrockenem Humor begegnet.
Alan Parks schickt seinen labilen Cop Harry McCoy zurück auf die düsteren Straßen Glasgows des Jahres 1973. Hält Harry das durch?
Hannelore Cayre erzählt in „Die Alte“ von einer Frau, die ihre Arbeitskraft in kriminelle Machenschaften investiert – und damit weitaus erfolgreicher ist als bei ihrem prekären, staatlichen Job.