James Sallis: Willnot
James Sallis benutzt das Krimigenre, um den kleinen Mysterien, Träumen und Sorgen des Alltags Raum zu geben.
Krimi (48)
Tomás Bárbulo: Versammlung der Toten
Mit Tomás Bárbulos leichtfüßiger und wendungsreicher Caper-Novel kann man das hierzulande vernachlässigte Krimiland Spanien entdecken, das mit seiner geografischen Nähe zu Afrika starke Plot-Möglichkeiten bietet.
Jonathan Lethem: Der wilde Detektiv
Mit einem aberwitzigen Plot wechselt Lethem vom Krimi zur Lovestory, dann zum Roadmovie und schließlich zu einer Dystopie à la „Mad Max“.
Preisträgerinnen des Deutschen Krimipreises 2019 stehen fest
Auch „Blut Salz Wasser“ von Denise Mina zählt zu den prämierten Romanen.
Patrícia Melo: Der Nachbar
Melos schwarzhumoriger Krimi ist eine genüsslich überzeichnete Loserstory mit sozialkritischen Seitenhieben.
Alan Parks: Blutiger Januar
Das straight erzählte Debüt ist ein dunkler Trip durch Glasgow und der Start einer zwölfteiligen Tartan-Noir-Serie
Daniel Silva: Der Drahtzieher
Bestsellerautor Daniel Silva lässt es auch beim 17. Abenteuer von Meisterspion Gabriel Allon richtig krachen. Doch den Fehler eines berühmten Kollegen begeht er dabei nicht …
