„Das Dunkel aller Tage“ von Alexander Oetker und Linh Thi Nguyen
Pho-Bo, Bum-Bum und Tilidin-Tavor: Haben Alexander Oetker und Linh Thi Nguyen mit „Das Dunkel aller Tage“ ein Geheimrezept für Berlinkrimis gefunden?
Pho-Bo, Bum-Bum und Tilidin-Tavor: Haben Alexander Oetker und Linh Thi Nguyen mit „Das Dunkel aller Tage“ ein Geheimrezept für Berlinkrimis gefunden?
Mit „Berlin, Siegesallee“ verbindet Max Annas wieder meisterhaft historische Realitäten und Fiktion und zeigt, dass Kriminalromane auch politische Denkanstöße geben können.
Nach „Der Strand“ startet Karen Sander mit „Der Sturm – Vergraben“ einen neuen Rätsel-Dreiteiler mit dem serienerprobten Personal.
Mit „Ein Dandy in Aspik“ aus dem Jahr 1966 hat Derek Marlowe zum ersten Mal die Hauptfigur eines Spionagethrillers mit einem sowjetischen Agenten besetzt.
Mit „In den Stunden einer Nacht“ unterläuft Federico Axat erwartbare Plottwists und dreht die Handlung durch den Einsatz bunter Pillen zu einem Psychopharmakathriller.
Im Nordic-Crime gibt es nur noch durchgeknallte Serienkiller, die von kauzigen Cops gejagt werden? Bei „Arctic Mirage“ von Terhi Kokkonen gerät man mit dieser Erwartung aufs Glatteis …
Seinen Noir „Filmriss“ aus dem Jahr 1960 komponiert Charles Willeford filmgemäß mit Überblendungen, Schnitten und Montagen.
In „Erdling“ von Emma Braslavsky geht es um einen Entführungsfall: Aliens sollen Sahra Wagenknecht auf den Mond verschleppt haben.