„Nach Norden“ von Anuk Arudpragasam: Doppelte Reise
Anuk Arudpragasam blickt zurück auf den Bürgerkrieg in Sri Lanka und legt mit „Nach Norden“ einen hochaktuellen und universellen Roman vor.
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Jochen Schmidt hat mit seinem neuen Roman „Phlox“ dem Ort Schmogrow im Oderbruch ein literarisches Denkmal gesetzt.
Warum Mohamed Mbougar Sarr mit „Die geheimste Erinnerung der Menschen“ völlig zu recht den wichtigsten französischen Literaturpreis gewonnen hat.
In „Das Gegenteil eines Menschen“ kombiniert Lieke Marsman das Hadern mit der Zukunft mit lakonischem Humor.
Der spannende Paris-Roman zeigt die Weltstadt als Arena der Gegensätze: Reiche und Geflüchtete, Medien-Mogule und Migranten.
Mit „Der letzte weiße Mann“ entwirft Mohsin Hamid ein zynisches Schreckensszenario, das zugleich auch Optimismus in sich trägt.
Auch in „Schaut, wie wir tanzen“ verbindet Leïla Slimani mit großer Eleganz persönliche Schicksale mit der Geschichte eines Landes.
„Lento Violento“ von Maria Muhar ist eine postmoderne Erzählung über die Versehrtheit urbaner Millennials.