„Der letzte weiße Mann“ von Mohsin Hamid
Mit „Der letzte weiße Mann“ entwirft Mohsin Hamid ein zynisches Schreckensszenario, das zugleich auch Optimismus in sich trägt.
Mit „Der letzte weiße Mann“ entwirft Mohsin Hamid ein zynisches Schreckensszenario, das zugleich auch Optimismus in sich trägt.
Auch in „Schaut, wie wir tanzen“ verbindet Leïla Slimani mit großer Eleganz persönliche Schicksale mit der Geschichte eines Landes.
„Lento Violento“ von Maria Muhar ist eine postmoderne Erzählung über die Versehrtheit urbaner Millennials.
Volker Kutscher, der Autor der Romanvorlage zu „Babylon Berlin“, stellt mit „Transatlantik“ den neunten Rath-Roman auf den Markt
Sayaka Muarata erschafft mit „Zeremonie des Lebens“ zwölf Parallelwelten, um unsere Sexualität und das soziale Miteinander zu durchleuchten.
Mit dem gnadenlos überfordernden Roman „Blutbuch“ verpasst Kim de l’Horizon dem Familienroman ein Update.
Dass „Vier Tage, drei Nächte“ von Norbert Gstrein kein Meisterwerk ist, verhindert am Ende nur die Romanheldin.
In „Matrix“ erfindet Lauren Groff ein mittelalterliches Kloster, in dem Nonnen unverhoffte Freiheiten leben.