„Lichtspiel“ von Daniel Kehlmann
Mit seinem neuen Roman „Lichtspiel“ untersucht Daniel Kehlmann, welche Kompromisse man im Namen der Kunst eingehen darf.
Mit seinem neuen Roman „Lichtspiel“ untersucht Daniel Kehlmann, welche Kompromisse man im Namen der Kunst eingehen darf.
Der Roman „Splitter der Zeit“ von Andreas Brandhorst lässt sich konventionell an – doch die Entwicklung der Geschichte ist so überraschend wie spektakulär.
In „Vaters Meer“ verwebt Deniz Utlu Vergangenheit und Gegenwart auf berührende Art – und rehabilitiert nebenbei auch die langweiligste Stadt des Landes.
Mit „Sauhund“ zeichnet Lion Christ ein eindringliches Portrait von Münchens schwuler Subkultur in den 80ern und fängt mit dem Aufkommen von Aids einen Wendepunkt ein.
Mit „Schnell leben“ gelingt Brigitte Giraud das Kunststück, ein Leben zu erzählen, während sie die Macht des biografischen Zufalls betont.
Mit „Das Meer der endlosen Ruhe“ konstruiert Emily St. John Mandel ein Zeitreise-Narrativ, bei dem am Ende alle Puzzleteile zusammenpassen.
Sein Engagement bei der Letzten Generation hat den 37-jährigen Journalisten Raphael Thelen dazu veranlasst, mit „Wut“ seinen Debütroman vorzulegen.
Mit „Alle ungezählten Sterne“ zeigt Mirko Bonné einen Helden, der angesichts des nahenden Todes aus seiner Lebensroutine ausbricht und seinen Zorn auslebt.