„Noch zehn gute Jahre“ von Urbannino: Grinsen trotz der Krise
Der Hamburger Indierocker Urbanino ist ein waschechter Lebenskünstler, was sein Debütalbum hinreichend unter Beweis stellt.
Der Hamburger Indierocker Urbanino ist ein waschechter Lebenskünstler, was sein Debütalbum hinreichend unter Beweis stellt.
Wenn Kendrick Lamar ein Album veröffentlicht – dazu noch unvermittelt ohne Ankündigung – hält die Musikwelt für einen Moment inne. Warum sein sechstes Album „GNX“ trotz scheinst spontaner Veröffentlichung zum genau richtigen Zeitpunkt kommt.
Jeff Parker neigt zur Überlange – auch auf diesem Album. Trotzdem fühlt sich „The Way out of Easy“ immer noch kurz an. Es gibt einfach zu viel zu entdecken.
Warum Savvy sein neues Album „Pass auf dich auf“ genannt hat, versteht man erst ab der zweiten Hälfte. Denn jeder Rausch, jede jugendliche Dummheit hat ihren Preis.
Seine Grundstruktur aus reduziertem Piano- und Gitarrenspiel mit viel Raum zur Entfaltung seiner wohlig-souligen Stimme ist beibehalten worden und doch ist „Small Changes“, das neue Album von Michael Kiwanuka kleiner geworden. Kürzere Laufzeit, kaum überschießende Soli und kürzere Aufbauten. Gelingt es ihm auch mit diesen kleinen Änderungen so einnehmend wie sonst zu sein?
Machen Badbadnotgood wirklich Jazz? Die ewige Debatte scheint müßig, solange die Musik so gut bleibt wie bisher.
Amelia Murray aka. Fazerdaze zieht in die Großstadt und tauscht ihr Longboard gegen ein Auto ein. Wie klingt ihr Lebenswandel?