Sex and the City an der Seine

Carrie Bradshaw war gestern, Emily Cooper ist heute: Die Macher von „Sex and the City“ haben wieder zugeschlagen.

Darren Star hat Ende der 90er die Erfolgsserie „Sex and the City“ geschaffen, in der die Kolumnistin Carrie Bradshaw auf Manolo-Blahnik-Designer-High-Heels durch die höhere Gesellschaft Manhattans und ihr Sexleben stöckelte, gekleidet in edelste Outfits und begleitet von ihrem eigenen pointierten Off-Kommentar und ihren drei besten Freundinnen.

Nun hat Star sich eine neue Serie ausgedacht, in einer anderen weltberühmten Metropole: Emily in Paris erzählt von der jungen Amerikanerin aus Chicago, die für einen Topjob in einer französischen Marketingfirma in die Stadt der Liebe zieht. Dort soll Emily den Social-Media-Auftritt komplett neu aufstellen. Dass all dies nicht ohne amouröse Verwicklungen und einige satte Kulturclash-Erfahrungen abläuft, ist dabei klar …

Edle Etablissements, teures Essen, hübsche Männer und Frauen, Touri-Schauplätze, Haute-Couture-Kleider und natürlich die höchsten Schuhe jenseits eines Klapphockers: „Emily in Paris“ spielt im selben Universum wie „Sex and the City“, und auch die Kostümdesigner Patricia Field und Marylin Fitoussi sind wieder mit von der Partie.

„Emily in Paris“ gibt es jetzt bei Netflix.