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„Amokspiel“ bei Sat.1

Jan May (Kai Schumann, r.) spielt während seiner Geiselnahme ein gefährliches Spiel. Kann die Psychologin Ira Samin (Franziska Weisz, l.) zu ihm durchdringen?
(Copyright: © SAT.1 / Reiner Bajo)

Thriller nach Sebastian Fitzek: Jede Stunde tötet ein Geiselnehmer eine seiner Geiseln – es sei denn, Ira Samin kann ihn stoppen.

Böse Überraschung in Berlin: Ein Geiselnehmer dringt in das Studio ein, aus dem Timber (Eko Fresh) gerade seine beliebte Radiosendung ausstrahlt. Der Unbekannte (Kai Schumann) bringt fünf Menschen in seine Gewalt und beginnt ein brutales Spiel: Das beliebte Gewinnspiel „Cash Call“, bei dem Anrufer:innen Geld gewinnen können, entfremdet er für seine eigenen Zwecke. Sagt die Person am Telefon etwas anderes als die verlangte Parole, tötet er jede Stunde eine der Geiseln. Doch was aussehen mag wie ein wahlloser Gewaltakt, scheint schon bald mehr zu sein. Denn der Verbrecher hat offensichtlich ein ganz bestimmtes Ziel: die Kriminalpsychologin Ira Samin (Franziska Weisz).

Der Unbekannte ruft bei der Polizei an, spricht Ira direkt an und verlangt, dass sie auf seine Forderungen eingeht. Für die erfahrene Psychologin beginnt ein Katz-und-Maus-Spiel. Einerseits will sie verhindern, dass der Geiselnehmer weitere Menschen tötet. Zugleich will sie herausfinden, wer er ist – und warum er so verstörend viele Details aus ihrem Privatleben zu kennen scheint. Dabei ist Ira auch persönlich betroffen, denn ihre Tochter Kitty (Emilie Neumeister) befindet sich ebenfalls im Rundfunkstudio …

Als Vorbild für „Amokspiel“ diente ein Thriller des Bestsellerautors Sebastian Fitzek.

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