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„Der Usedom-Krimi: Friedhof der Welpen“ im Ersten

Eine Frau in wetterfester Kleidung geht am Strand entlang. Im Vordergrund läuft ihr Hund auf etwas außerhalb des Bildes zu, sie blickt ihm besorgt hinterher.
Karin Lossows (Katrin Sass) Hund Lucky nimmt Witterung auf. (Bild: NDR/ARD Degeto/Oliver Feist)

Während Karin Lossow im Wald über tote Welpen stolpert, verschwindet eine Frau. Beide Fälle sind auf mysteriöse Weise verknüpft …

Gleich zu Anfang von „Der Usedom-Krimi: Friedhof der Welpen“ überschlagen sich die Ereignisse. Eine junge Frau flieht durch den Wald, gejagt von einem Verfolger, bevor sie in eine Grube fällt. Zeitgleich stößt Karin Lossow (Katrin Sass) bei einem Spaziergang mit ihrem Hund auf mehrere tote Welpen. Doch ein Anruf bei der Polizei erweist sich als wirkungslos, denn die ist gerade an einem größeren Fall dran: Zwar hat man die Leiche von Jana Leppin noch nicht gefunden. Doch die große Blutlache an ihrem Auto deutet darauf hin, dass die Verschwundene in höchster Gefahr schwebt.

Zumindest die Jagd durch den Wald erweist sich als inszeniert: Die 18-jährige Fabienne (Ada Philine Stappenbeck) absolviert bei Ivo Klose (Moritz Führmann) ein Survival-Training. Das muss allerdings geheim bleiben, denn Fabiennes Mutter hat Angst vor Ivo, der schon mal wegen Totschlags im Gefängnis gesessen hat. Als Kommissar Rainer Witt (Till Firit) erfährt, dass es sich bei Fabiennes Mutter um Jana Leppin handelt, ist der erste Hauptverdächtige gefunden. Aber hat der Eigenbrötler wirklich etwas mit Janas Verschwinden zu tun, oder ist die Polizei auf der falschen Fährte? Dann wird Janas Leiche gefunden – ausgerechnet auf dem Welpenfriedhof, über den Karin gestolpert ist …

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