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„Ein Mädchen wird vermisst“ mit Heino Ferch

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(Bild: ZDF/Frank Dicks)

Thriller nach wahren Begebenheiten: Eine Jugendliche verschwindet spurlos. Haben ihre Eltern etwas damit zu tun?

Nach  „Ein Kind wird gesucht“ und „Die Spur der Mörder“ tritt Heino Ferch wieder in die Schuhe von Ingo Thiel. Mit seiner Spezialeinheit löst er Fälle, die auf wahren Begebenheiten beruhen. Ingo Thiel gibt es wirklich, er ist als Berater am Schreiben der Drehbücher beteiligt. Dieses Jahr kommt Teil 5 der Reihe ins Kino, „Ein Mädchen wird vermisst“ lief erstmalig im November 2021 im Fernsehen.

Wie schon bei „Ein Kind wird gesucht“ verschwindet ein Kind spurlos. Dieses Mal ist es Nele Sommer, eine ehrgeizige Schwimmerin, die eines Abends nicht auftaucht, als ihre Mutter sie vom Training abholen will. Auch danach bleibt sie unauffindbar. Hauptkommissar Thiel steht am Kopf einer Sonderkommission, die nach Nele fahndet. Zunächst gibt es allerdings keinerlei handfeste Hinweise. Dazu kommen Zweifel, ob Nele überhaupt gefunden werden will. Denn ihr Vater hat ihr Leben streng kontrolliert, womöglich hat sie sich dem Druck entzogen und ist schlicht abgehauen. Das Verschwinden ihrer Tochter treibt einen Keil zwischen die Eltern, die sich gegenseitig die Schuld geben. Zudem verhält sich Neles Vater verdächtig, lügt über sein Alibi und hat offensichtlich etwas zu verbergen. Aber hat er wirklich etwas mit dem Fall zu tun? Thiel und sein Team tappen lange im Dunkeln, ehe sie eine Entdeckung machen …

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