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„Landkrimi: Steirerangst“ im Ersten

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(Bild: ARD Degeto/Allegro Film/Toni Muhr)

Der neueste Teil der ORF-Reihe führt das Team in ein ungewöhnliches Milieu: professionelles Kuscheln. Doch auch hier geschehen Morde.

Für Sex zahlen – das ist bekanntermaßen eines der ältesten Gewerbe der Welt. Doch heutzutage kann man auch andere Arten der Zuwendung mit Geld kaufen: zum Beispiel das Kuscheln. Der neuste Teil der „Landkrimi“-Reihe führt sein zentrales Duo aus Sascha Bergmann (Hary Prinz) und Anni Sulmtaler (Anna Unterberger) in die ungewohnte Welt der Kuschelseminare. An einem solchen hatte die Geschäftsfrau Katrin Fischer teilgenommen, bevor sie nachts in ihrem Hotel erschossen wurde. Ganz offensichtlich hatte sie noch ein Date geplant. In diesem originellen Milieu beginnt „Steirerangst“.

Um den verschiedenen Verdächtigen näher  zu kommen, nimmt Bergmann selbst undercover an einem Kuschelseminar teil. Dabei lehren die Leiter:innen Elmar und Sonja von Breuer die Teilnehmer:innen, wie sie andere zum Kuscheln anleiten können. Mögliche Personen, die Katrin Fischer auf dem Gewissen haben könnten, sind unter anderem ihr Ex-Mann Andreas, der eine Vorgeschichte mit Gewalt hat, allerdings für die Tatnacht ein Alibi hat. Aber auch Fischers Kollege Jure Korosek, der ihr geschuldet hat, kommt als Mörder in Frage. Als sich herausstellt, dass Katrin und Elmar von Breuer, der Kuschelchef höchstpersönlich, eine Affäre hatten, wirft das ein neues Licht auf den Fall. Am Ende kommt es zu einer Verfolgungsjagd samt Showdown …

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