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„Mackenna’s Gold“ mit Gregory Peck und Omar Sharif auf Arte

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(Bild: ARTE F/© 1968 (renewed 1996) Columbia Pictures Industries Inc./All rights reserved)

Der US-Marshal Mackenna ist der einzige, der den Weg zum Gold der Apachen kennt. Eine Gruppe Banditen zwingt ihn, ihnen den Weg zu zeigen.

Gleich zu Anfang erzählt uns eine Stimme die Hintergrundgeschichte: Einer alten Legende zufolge soll es im sagenumwobenen „Cañon del Oro“ einen Goldschatz geben, der von den Geistern der Apachen bewacht wird. Beim Ritt durch die Wildnis wird der Marshal Sam Mackenna (Gregory Peck) von einem alten Native namens Prairie Dog attackiert und tötet ihn in Notwehr. Vor seinem Tod allerdings vertraut ihm der Alte noch an, dass er nur das Gold schützen wollte. Tatsächlich trägt er eine Karte zu dem versteckten Schatz bei sich, den Mackenna immer für fiktiv gehalten hat. Der Marshal begräbt den Toten und prägt sich die Karte ein, bevor er sie verbrennt.

Doch Prairie Dog war von den Banditen um John Colorado (Omar Sharif) verfolgt worden, die gierig auf das Gold sind. Sie fangen Mackenna und erkennen, dass er der einzige ist, der den Weg kennt. Sie wollen den Marshal zwingen, sie zu dem Gold zu führen. Doch auf dem Weg gibt es jede Menge Komplikationen, denn alle möglichen Leute sind scharf auf den Reichtum, den der Canyon verspricht …

„Mackenna’s Gold“ ist ein klassischer Western von 1969. Regisseur J. Lee Thompson hat damit eine Buchvorlage von Heck Allen verfilmt. Nach dem Erscheinen gab es eher gemischte Kritiken, wobei vor allem der hanebüchene Plot nur bedingt überzeugen konnte. Auch Hauptdarsteller Peck distanzierte sich. Die Performances und der Soundtrack von Quincy Jones allerdings wurden gefeiert.

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