1917: Kriegsdrama von Sam Mendes begeistert die Zuschauer
Das Kriegsdrama „1917“ von „Skyfall“-Regisseur Sam Mendes wurde jetzt einigen Kritikern vorgeführt – und alle waren beeindruckt.
Der Film „1917“ von Sam Mendes („American Beauty“, „Spectre“) startet hierzulande erst am 16. Januar. Doch erste Vorführungen des Kriegsdramas für Kritiker und die Filmbranche gab es schon. Und die Reaktionen waren durchweg hymnisch.
Auch die Kollegen sind beeindruckt
Filmregisseur Edgar Wright („Shaun of the Dead“, „Baby Driver“) teilte seine Begeisterung auf Twitter und schrieb von einer hypnotischen Kinoerfahrung, die fesselnd und bewegend sei:
‘1917’ is a thrilling, immersive, emotional journey into the heart of war. It’s exceptional on a technical level, yet frequently stunning in its simplicity. Sam Mendes & DP Roger Deakin (along with their crew) created a hypnotic cinema experience that is both riveting & moving. pic.twitter.com/qCrdquwdqC
— edgarwright (@edgarwright) 17. November 2019
In dem Kriegsdrama, in dem Colin Firth und Benedict Cumberbatch in Nebenrollen auftreten, müssen zwei britische Soldaten im Ersten Weltkrieg ein Himmelfahrtskommando antreten: Sie sollen tief hinter die feindlichen Linien der Deutschen gehen, um ihren Kameraden die Nachricht über eine Falle der Deutschen zu überbringen, einer Falle, die 1 600 britische Soldaten am nächsten Morgen das Leben kosten würde – darunter den Bruder eines der beiden Soldaten …
Einhellige Begeisterung über „1917“
Britische Kritiker bezeichnen den in Echtzeit-Anmutung gedrehten Film in anderen Tweets als „atemberaubend“,„unvergessliche filmische Achterbahnfahrt“, „besten Kriegsfilm seit ,Der Soldat James Ryan’“, „Definiton eines Films, den man auf der großen Leinwand sehen muss“ und als „Favoriten für die Oscars“.
Nur ein Journalist hatte etwas zu meckern.
1917 is good but there’s NO kissing
— Richard Lawson (@rilaws) 23. November 2019