A Place To Bury Strangers
Entführen liev in tranceartige Parallelwelten
Seit über zehn Jahren wehren sich A Place To Bury Strangers erfolgreich gegen Genreschubladen und „Klingt wie …“-Vergleiche. Und doch hat ihr verstiegener Mix aus Noiserock und Postpunk, Shoegaze und Psychedelia einen hohen Wiedererkennungswert. Besonders die Liveshows des Brooklyner Trios stehen in dem Ruf, die Zuhörer in tranceartige Parallelwelten zu entführen – allerdings nur jene, die keine Angst vor Lautstärke haben.
8. 4. Essen Café Nova
9. 4. Berlin Lido