André Heller mit neuem magischen Kinofilm
In dem Film „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ gibt es Autobiografisches vom österreichischen Multitalent André Heller zu sehen.
Laut Wikipedia ist er: Chansonnier, Aktionskünstler, Kulturmanager, Autor, Dichter und Schauspieler. Der Österreicher André Heller kann eigentlich alles. Daher hat sich Regisseur Rupert Henning Hellers autobiografisches Buch „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ genommen und einen Film draus gemacht, mit dem famosen Charakterdarsteller Karl Markovics („Babylon Berlin“) und Sabine Timoteo.
Der Film erzählt die Geschichte des zwölfjährigen Paul Silberstein, der in den späten 50er-Jahren der sadistischen Erziehung im Jesuiteninternat Fantasie entgegensetzt. Markovics spielt den strengen Vater, Timoteo die Mutter. Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) verlieh „Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein“ das Prädikat „besonders wertvoll“.
Auf kulturmovies.de gibt es die Kritik zum Film, Fotos, Infos und alle Vorstellungen.