Colm Tóibín erhält Würth-Preis für Europäische Literatur 2024
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Im Anschluss an die Preisverleihung im Juni geht Colm Tóibín mit seinem neuen Roman „Long Island“ auf Lesereise.
Porij liefern ein queeres Update der UK-Rave-Kultur. Nicht nur klanglich sind sie dabei auf den Spuren von The XX, gehen aber noch weiter.
In seinem Debüt „Das andere Tal“ kombiniert Scott Alexander Howard eine zarte Liebesgeschichte mit SciFi-Spannung – und das wird hitzige Diskussionen nach sich ziehen.
Andrea Petković geht mit ihrem zweiten Buch auf große Lesereise: In „Zeit, sich aus dem Staub zu machen“ erzählt sie vom Ende ihrer Tenniskarriere.
Wenn Wolf-Parade-Sänger Daniel Boeckner nach unzähligen Nebenprojekten nun auch ein Solodebüt veröffentlicht, steht vermutlich sehr viel auf dem Spiel.
Viele bekannte Schauspieler in vielen Rollen in einer Bestsellerverfilmung dreier weltberühmter Regisseure, die vom Jahr 1849 bis ins Jahr 2321 reicht – das sollte man sich nicht entgehen lassen.
In „Mirmar“ erzählt Josefine Soppa von einer ungewöhnlichen Mutter-Tochter-Beziehung – und legt damit einen der besten Debütromane der letzten Monate vor.