
Sophia Fritz stellt „Toxische Weiblichkeit“ vor
Mit ihrem Essay „Toxische Weiblichkeit“ plädiert Sophia Fritz für eine neue, nicht hierarchische Gesprächskultur, um den Feminismus zukunftsfest zu machen.
Mit ihrem Essay „Toxische Weiblichkeit“ plädiert Sophia Fritz für eine neue, nicht hierarchische Gesprächskultur, um den Feminismus zukunftsfest zu machen.
Erstmals verzichtet Julia Holter auf „Something in the Room she moves“ auf einen historischen Überbau und erkundet die Liebe im Jetzt – inklusive vertonter Hormone und Ultraschall.
„An Rändern“ hat gerade mal 124 Seiten, doch die poetischen und zugleich so detaillierten, assoziationsreichen Bilder dieses Debüts können es mit jedem Wälzer aufnehmen.
Kiez.e gelten als die deutsche Antwort auf The Cure – und tatsächlich sind die toupierten Haare von Sänger und Produzent Tobias Siebert eine ganz konkrete Botschaft an Robert Smith.
Ein Kuss vor der Kamera bedeutet nichts, oder? Das das Leben der beiden Freunde Matthais und Maxime verändert er jedoch für immer.
In „Weiße Wolken“ verhandelt Yandé Seck so dringliche Themen wie Rassismus, Zugehörigkeit und Care-Arbeit – und legt damit einen der besten Debütromane des Frühjahrs vor.
Nach dem Bestseller „Geister“ legt der US-Amerikaner mit „Wellness“ nach und präsentiert seinen neuen Roman mit vier Lesungen.