
Im Namen der Kunst: Jan Plewka über „Eine Art Soloalbum“
Aus 22 000 Papierschnipseln hat Selig-Sänger Jan Plewka ein Soloalbum geformt. Geholfen haben ihm fünf Frauen – und das Schicksal.
Aus 22 000 Papierschnipseln hat Selig-Sänger Jan Plewka ein Soloalbum geformt. Geholfen haben ihm fünf Frauen – und das Schicksal.
Mit „Im Leben nebenan“ entwirft Anne Sauer ein „Was wäre, wenn …“-Szenario, eine konsequente Schmetterlingseffekt-Geschichte.
Feiern oder Weinen? Der Tag der Deutschen Einheit steht an, und wir haben zehn Bewältigungssongs zusammengestellt: vom dusseligen Mythos bis zur knallharten Wahrheit.
Paul Thomas Anderson legt mit „One Battle after another“ einen Oscar-verdächtigen Thriller vor, der erschreckend viel Gegenwart vorausgesehen hat – und Donald Trump so gar nicht gefallen dürfte.
„Toward Eternity“ von Anton Hur ist eine kluge Versuchsanordnung, die in Form eines Meta-Textes über Sprache und die Frage, wie diese uns konstituiert, nachdenkt – doch dann setzen monumentale Weltraumschlachten ein.
Nach „Drive-Away Dolls“ bringt Ethan Coen mit „Honey don’t!“ den zweiten Film seiner Anthologie in die Kinos. Wieder dabei in der brutalen Komödie: die Schauspielerin Margaret Qualley
Bauch, Beine, Oh: In „Gym“ von Verena Keßler treibt es eine junge Frau hinter den Tresen eines Fitnessstudios – und ganz bald auch in den Wahnsinn.