
„Tuff Times never last“ von Kokoroko: Harte Zeiten, weiche Alben
Auf das gefeierte Debüt „Could we be more“ folgt nun „Tuff Times never last“. Darauf gönnt sich die Londoner Jazzband Kokoroko ungewohnt viel Gesang – und aus Gedudel werden Hits.
Auf das gefeierte Debüt „Could we be more“ folgt nun „Tuff Times never last“. Darauf gönnt sich die Londoner Jazzband Kokoroko ungewohnt viel Gesang – und aus Gedudel werden Hits.
Die Vereinbarkeit von Kinderwunsch und Autonomie ist längst durchexerziert – und genau deswegen geht Guadalupe Nettel mit ihrem Roman „Die Tochter“ darüber hinaus.
Im Kino startet jetzt der italienische Film „Diva Futura“ über die Zeit, als auch in Italien Pornos Ausdruck sexueller Befreiung waren. Oder waren sie nicht doch nur Ausdruck von cleverem Gewinnstreben?
Seit 30 Jahren ist die Nische sein Zuhause. Mit „King Size Dub – Hamburg“ versammelt Label-Chef Nicolai Beverungen (Foto) nun das Who’s Who aus Hamburg auf einem Sampler.
Ist der Albumtitel eine Finte? Das neue Album von Mavi Phoenix zahlt nur bedingt auf die US-amerikanische Countryfizierung des Pop ein. Dafür werden Männlichkeitsideale bereitwillig durch den Hyperpop-Fleischwolf gedreht.
Trotz vieler Opfer und eines irren Präsidenten lässt sich die Folkband Mt. Joy den Spaß nicht verbieten – und den Mund erst recht nicht.
Die Festivalsaison 2025 nimmt langsam aber sicher an Fahrt auf. Anfang August wird sich schließlich auch das Spektrum in Hamburg einreihen, wenn für einen Tag wieder der Status quo der deutschen Rapszene abseits des Mainstreams aufeinander trifft.