
„Görlitzer Park“ von K.I.Z: Das Gegenteil von Nostalgie
Mit einem autobiografischen, explizit politischen Konzeptalbum legen K.I.Z das vielleicht beste Werk ihrer Karriere vor.
Mit einem autobiografischen, explizit politischen Konzeptalbum legen K.I.Z das vielleicht beste Werk ihrer Karriere vor.
Dass Traumata im aktuellen Heilungs-Hype zur Ware geworden sind, verkompliziert das Schreiben darüber – was Evan Tepest in „Schreib den Namen deiner Mutter“ mit spielerischem Witz löst.
Mit ihrem aktuellen Album „Perfect Saviors“ hat die Postpunkband aus Detroit der Popkultur den Kampf angesagt. Auf Tour gehen sie trotzdem – auch in Deutschland.
Anstatt zu resignieren, lässt er sich von Krisen beflügeln. John Cale läuft mit 82 noch mal zur Hochform auf.
Im Drama „Ein Schweigen“ des Regisseurs Joachim Lafosse spielt Daniel Auteuil einen Antwalt, der der Pädophilie bezichtig wird.
Mit „Was ich zurückließ“ wendet sich Marco Ott in Briefform an seine Eltern, um die Selbstentfremdung aufzuarbeiten, die ein sogenannter Bildungsaufstieg mit sich bringt.
40 Tage lang ist das New Yorker Geschwisterduo auf Tour. Und auch in Deutschland machen die beiden mit ihrem Soulpop halt.