
Joy, Fun und ein bisschen Spaß: „Hope we have Fun“ von Mt. Joy
Trotz vieler Opfer und eines irren Präsidenten lässt sich die Folkband Mt. Joy den Spaß nicht verbieten – und den Mund erst recht nicht.
Trotz vieler Opfer und eines irren Präsidenten lässt sich die Folkband Mt. Joy den Spaß nicht verbieten – und den Mund erst recht nicht.
Die Festivalsaison 2025 nimmt langsam aber sicher an Fahrt auf. Anfang August wird sich schließlich auch das Spektrum in Hamburg einreihen, wenn für einen Tag wieder der Status quo der deutschen Rapszene abseits des Mainstreams aufeinander trifft.
„32 Stunden Nonstop Rave“, damit wirbt das Habitat 2025. Es gehört zu den wenigen Festivals, die es zu Stande bringen, in nur 32 Stunden alle Spielformen der elektronischen Musik abzubilden – und dabei herausragende Qualität zu liefern.
Auf seinem neuen Album „Don’t die before you’re dead“ klingt der Londoner Rapper AJ Tracey so erwachsen wie noch nie – und es steht ihm.
Ihr Glam Country hat die Österreicherin Clara Löw alias Cat Lion schon bis nach Buenos Aires und Nashville geführt – und Beyoncé war ihr Türöffner.
Mit ihrem neuen Album „Evangelic Girl is a Gun“ schleichen sich Yeule in den Pop – um ihn am Ende mit düsteren Fantasien zu sprengen.
In den 80er-Jahren wurde eine Liste von 72 sogenannten „Video Nasties“ veröffentlicht. Diese Horrorfilme galten als zu obszön und wurden indiziert. In der ARD-Serie „Video Nasty“ jagen drei Jugendliche diesen Filmen nach und geraten dabei in einen gruseligen Mordfall.