Blood Incantation: „Absolute elsewhere“ – Der Name ist Programm
Mit ihrem dritten Album „Absolute elsewhere“ beweisen Blood Incantation endgültig, dass sie für ihr Genre zu groß geworden sind.
Mit ihrem dritten Album „Absolute elsewhere“ beweisen Blood Incantation endgültig, dass sie für ihr Genre zu groß geworden sind.
Mit „Von der namenlosen Menge“ erzählt Olivier David seine eigene Biografie, um systematische Missstände aufzudecken, die zu Armut, Traumata, Drogenmissbrauch, Kleinkriminalität und Perspektivlosigkeit führen.
George R. R. Martin hat „House of the Dragon“ Staffel 2 scharf kritisert. Aber warum eigentlich? Und was bedeutet das Drama um die Serie für „Das Lied von Eis und Feuer“?
Fahrstuhl-Jazz zu spielen und dabei objektiv bescheuerte Texte zu singen, ist eine hohe Kunst, die niemand so beherrscht wie Jacques Palminger & 440 Hertz.
Mit seinem sechsten Roman widmet sich John Wray dem Heavy Metal – und legt mit „Unter Wölfen“ eine überzeugende Szenestudie vor, die nur einen einzigen Makel hat.
Das neue Album des Folkmusikers bleibt denkbar nah am Sound der 70er, verkommt aber niemals zur Pastiche.
Wie George R.R. Martins „Die Winde des Winters“ bleibt das Ende der Königsmörder-Chronik bis heute aus. Was kann die Serie ohne ein Ende?