„Deep Cuts“ von Holly Brickley
Auf wie viele Arten kann man sich das Herz brechen? Holly Brickley antwortet in ihrem Debütroman „Deep Cuts“ mit dem Psychogramm einer komplizierten Beziehung – und mit ganz viel Musik.
Auf wie viele Arten kann man sich das Herz brechen? Holly Brickley antwortet in ihrem Debütroman „Deep Cuts“ mit dem Psychogramm einer komplizierten Beziehung – und mit ganz viel Musik.
Drei Jahre nach ihrem wilden Ritt mit „Motomami“ ist Rosalía zurück. Diesmal ohne Motorrad, dafür auf einer himmlischen Wolkendecke schwebend.
Wer dachte, Liebeskummer klingt nach Kuscheldecke und Kräutertee, hat noch nie die norwegische Popqueen Sigrid erlebt, die aus ihrem Kummer einen Dancefloor macht.
Wenn’s irgendwo kracht, sind sie nicht weit: Das Elektropunk-Duo Sleaford Mods aus Nottingham ist zurück – und am Pöbeln. Verstärkt durch Big Special und Gwendoline Christie (bekannt aus „Game of Thrones“).
Luca Guadagninos „After the Hunt“ taucht tief in die Ungewissheit ein – in die Räume zwischen Schuld und Wahrnehmung. Zwischen moralischer Haltung und persönlichem Interesse bleibt uns am Ende nur Spekulation und ein Haufen Fragen.
HAAi lässt Herzen von Elektrofans höher schlagen. Mit ihrem neuen Album „HUMANiSE“ verwandelt die australische Produzentin und DJ den Dancefloor in einen Ort der Begegnungen – trotz einer Menge Maschinen.
Schlagzeugerin Anika Nilles gilt als Ausnahmemusikerin. Sie steht für technische Präzision, kreative Kompositionskunst und unverkennbare Grooves. Nun ist sie mit ihrem Bandprojekt auf Tour.