
„All the Way to the River“ von Elizabeth Gilbert
Die „Eat, Pray, Love“- Autorin Elizabeth Gilbert erzählt in „All the Way to the River“ von ihrem Leben mit Rayya Elias – und verhandelt Themen wie Tod, Sucht und Co-Abhängigkeit.
Die „Eat, Pray, Love“- Autorin Elizabeth Gilbert erzählt in „All the Way to the River“ von ihrem Leben mit Rayya Elias – und verhandelt Themen wie Tod, Sucht und Co-Abhängigkeit.
Das Elektropunk-Duo Sleaford Mods stänkert in seinem neuen Song „Megaton“ gegen eine entgrenzte Online-Kultur und spendet alle Erlöse.
In ihrem Roman „Schöne Scham“ setzt sich Bianca Nawrath mit der Frage auseinander, wie und wann man in toxische Beziehungen von Freund:innen eingreifen sollte.
In „Perfect World“ singt Monolink über Entfremdung im digitalen Zeitalter – und überzeugt musikalisch durch eine Mischung aus UK Garage und Breakbeat.
Jess Walter zeichnet in „Der Engel von Rom“ das humorvolle Porträt eines 21-Jährigen US-Amerikaners, der in Italien Priester werden soll, doch am Ende als Drehbuchschreiber gefeiert wird.
Nina George fragt in „Die Passantin“: Muss eine Frau erst für tot erklärt werden, um gesellschaftlichen Erwartungen zu entkommen und zu sich selbst zu finden?
Spoon haben zwei neue Singles veröffentlicht: „Chateau Blues“ und “Guess I'm falling in Love“, irgendwo zwischen Rock, Indie und Blues-Elementen