„Trip“ von Lasse Winkler: Raus aus dem Keller, rein ins Tageslicht
Der Berliner Technoproduzent Lasse Winkler ist eigentlich als Acud unterwegs. Unter seinem Klarnamen wagt er nun erstmals den Sprung in Richtung Pop.
Der Berliner Technoproduzent Lasse Winkler ist eigentlich als Acud unterwegs. Unter seinem Klarnamen wagt er nun erstmals den Sprung in Richtung Pop.
Am 17. Januar, auf den Tag genau fünf Jahre nach „Circles“, veröffentlicht Mac Millers Familie das zweite posthume Album von Mac Miller. Warum „Balloonerism“ kein billiger Cashgrab ist, sondern ganz im Sinne des verstorbenen Rappers ist, liegt auch an der Art und Weise, wie die Hinterbliebenen mit seiner Musik umgehen.
Auf dem neuen, posthumen Album treffen wir auf einen Mac Miller, der sich eigentlich gerade im Abnabelungsprozess von allen Rapkonventionen befindet.
In ihrer Heimat Südafrika ist Moonchild Sanelly längst ein Star und auch Beyoncé oder die Gorillaz feiern die Sängerin & Rapperin schon lange. Ihr drittes Album „Full Moon“ könnte sie auch hierzulande immer mehr zu einem Namen werden lassen.
Spätestens seine Debüt-EP „Bernstein“ hat den Newcomer Tim Baldus in die Deutschpop-Gewässer gespült. Mit seinen melancholisch-glänzenden Songs im Gepäck geht es für den Saarländer jetzt auf Tour durch sieben deutsche Städte.
In der BBC-Adaption von dem 1945er Roman „The Pursuit of Love“ brechen zwei junge Frauen aus Konventionen aus, um die Liebe – koste es was es wolle – zu finden.
Wenn Fuffifufzich in ihren Songs ein genre- und sprachübergreifenden Mosaik anrührt, behandelt sie meist nicht weniger als eine der größte Angelegenheiten schlechthin: die Liebe. Bei der in dem Fall sonst so oft herbeizitierten Uneingeschränktheit spielt das kleine Wort „eventuell“ in ihrer neuen Single aber die Hauptrolle.