
„Refined Believer“ von Oska: Auf Anhieb vertraut
Ohne die Macht der Tarotkarten hätte dieses Album sicherlich anders geklungen. Doch das Schicksal wollte es, dass Oskas zweites Album „Refined Believer“ ein sanftes wird.
Ohne die Macht der Tarotkarten hätte dieses Album sicherlich anders geklungen. Doch das Schicksal wollte es, dass Oskas zweites Album „Refined Believer“ ein sanftes wird.
Auf „Morgen werde ich mich dafür hassen“ vertont der Erfurter Rapper Dissy eine schlaflose Nacht – mit all ihren Höhen und Tiefen.
Obongjayar verzichtet darauf, den nächsten großen Wurf zu forcieren. Stattdessen nähert sich der Nigerianer mit seinem neuen Album „Paradise now“ dem eigenen Seelenheil.
Auch auf dem dritten Teil seiner „Manic Pixie Dream Boy“-Reihe setzt sich der deutsche Rapper Conny mit toxischer Männlichkeit auseinander. Aber wo bleibt die Innovation?
In „Und dann springen wir“ setzt Gianna Lange das warmherzige und tief verworrene Land Bosnien-Herzegowina in Verbindung zu einer komplexen Mutter-Tochter-Dynamik.
Auch auf ihrem dritten Album machen Blond alles richtig – kein Wunder, dass ihre Fans so frenetisch sind.
Sie sind eine der Bands, wo im Prinzip schon alles geschrieben und prämiert worden ist. Doch The Black Keys legen auch 2025 immer noch ein Releasetempo hin, als ob sie die Rock-Newcomer der Stunde wären.