
„Sisters & Brothers“ von Fola Dada: Eine große Genrefamilie
Die Stuttgarter Sängerin Fola Dada legt mit „Sisters & Brothers“ ein neues Album vor, das ihre stimmliche Versiertheit in Stilen von Jazz bis Soul untermalt.
Die Stuttgarter Sängerin Fola Dada legt mit „Sisters & Brothers“ ein neues Album vor, das ihre stimmliche Versiertheit in Stilen von Jazz bis Soul untermalt.
Bei den 67. Grammys konnte sich Beyoncé einen langersehnten Traum erfüllen und Kendrick Lamar eine nächste Ehrenrunde im Beef mit Drake drehen.
Unter ihrem Alter Ego Sophia Blenda veröffentlicht Culk-Frontsängerin Sophia Löw unterkühlten Kammerpop und kündigt ihr nunmehr zweites Soloalbum „Die Summe der Vereinzelung“ an. Bereits mit der ersten Singleauskopplung zeigt sie die Verharmlosung von weiblichen Erzählungen auf.
Der ghanaische Afrobeats-Künstler M3NSA hat seine neue Single „TOYL (Time of your Life)“ veröffentlicht – und versprüht damit wie seit nunmehr beinahe 30 Jahren wieder positive Vibes.
Der Berliner Technoproduzent Lasse Winkler ist eigentlich als Acud unterwegs. Unter seinem Klarnamen wagt er nun erstmals den Sprung in Richtung Pop.
Am 17. Januar, auf den Tag genau fünf Jahre nach „Circles“, veröffentlicht Mac Millers Familie das zweite posthume Album von Mac Miller. Warum „Balloonerism“ kein billiger Cashgrab ist, sondern ganz im Sinne des verstorbenen Rappers ist, liegt auch an der Art und Weise, wie die Hinterbliebenen mit seiner Musik umgehen.
Auf dem neuen, posthumen Album treffen wir auf einen Mac Miller, der sich eigentlich gerade im Abnabelungsprozess von allen Rapkonventionen befindet.