
„Paradise now“ von Obongjayar: Die Formel fürs Paradies
Obongjayar verzichtet darauf, den nächsten großen Wurf zu forcieren. Stattdessen nähert sich der Nigerianer mit seinem neuen Album „Paradise now“ dem eigenen Seelenheil.
Obongjayar verzichtet darauf, den nächsten großen Wurf zu forcieren. Stattdessen nähert sich der Nigerianer mit seinem neuen Album „Paradise now“ dem eigenen Seelenheil.
Auch auf dem dritten Teil seiner „Manic Pixie Dream Boy“-Reihe setzt sich der deutsche Rapper Conny mit toxischer Männlichkeit auseinander. Aber wo bleibt die Innovation?
In „Und dann springen wir“ setzt Gianna Lange das warmherzige und tief verworrene Land Bosnien-Herzegowina in Verbindung zu einer komplexen Mutter-Tochter-Dynamik.
Auch auf ihrem dritten Album machen Blond alles richtig – kein Wunder, dass ihre Fans so frenetisch sind.
Sie sind eine der Bands, wo im Prinzip schon alles geschrieben und prämiert worden ist. Doch The Black Keys legen auch 2025 immer noch ein Releasetempo hin, als ob sie die Rock-Newcomer der Stunde wären.
Songs vom Fließband sucht man vergeblich bei dieser Gruppe. Die Hamburger Rapformation bangerfabrique wandelt langsam aber stetig vom absoluten Szenegeheimtipp in Richtung Next Up – und veröffentlichen folgerichtig nun die erste EP.
The Weeknd auf der Leinwand statt auf der Bühne? Das wird jetzt Wirklichkeit mit der Kinoveröffentlichung seines ersten Films „Hurry up tomorrow“. Der in seiner Musik aufgebaute Charakter des hedonistischen Nachtschwärmers unter allerlei Einflüssen war sowieso kinoreif, nun wird er visualisiert und in einem Psychothriller dargestellt.