„Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn
Der Essay „Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn ist ein anregendes Plädoyer für Demut.
Der Essay „Der überschätzte Mensch“ von Lisz Hirn ist ein anregendes Plädoyer für Demut.
In „Die anderen Geschlechter“ wertet schweizerische Psychiaterin Dagmar Pauli ihre jahrzehntelange Arbeit mit nicht-binären und trans Personen aus.
Mit „Entweder / Oder“ entstaubt die türkisch-amerikanische Schriftstellerin Elif Batuman mit Verve das Genre des Campus-Romans.
Mit „Nichts Besonderes“ entwirft die irische Newcomerin Nicole Flattery in betonter Beiläufigkeit eine Art Anti-Künstlerroman.
Stillstand und Veränderung, das ist der Dualismus, an dem sich Ronja von Rönne in ihrem Essay „Trotz“ flott und geistreich entlanghangelt.
In „Zeiten der Langeweile“ von Jenifer Becker geht es um die Digitalisierung, die sich bis in die letzte Faser unseres Alltags gefräst hat.
„Der Kaninchenstall“ von Tess Gunty ist eine schonungslose, hinreißend eigenartige Momentaufnahme der Abgehängten unserer westlichen Gesellschaft.