
„Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler
Die Toskana ist für viele ein Sehnsuchtsort, doch „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler zeigt: Nicht mal im Kloster ist man dort sicher.
Die Toskana ist für viele ein Sehnsuchtsort, doch „Leb wohl, Schwester“ von Sabine Thiesler zeigt: Nicht mal im Kloster ist man dort sicher.
Hochspannung für die Osterferien: Die besten Krimis im April 2025 mit Sabine Thiesler und Johannes Groschupf.
In dem Roman „Die Allee“ von Florentine Anders geht es um Architektur im politischen Umfeld – und um zwei couragierte Frauen.
So eiskalt wie Eva Björg Ægisdóttir in „Verlassen“ hat bislang niemand Nordic-Noir serviert.
„Schmerz“ ist der Start einer neuen Serie von Jón Atli Jónasson, bei der die Polizistin Dora aus Reykjavik im Mittelpunkt steht, die nur ein Auge und chronische Kopfschmerzen hat, aber über eine erstaunliche Beobachtungsgabe verfügt.
Mit seinem außergewöhnlichen Noir „Die Frau, die schrie“ zeigt David L. Ulin, wie leicht man sich in Selbsttäuschung verliert und dabei böse die Finger verbrennt.
Mit „Tanz im Dunkel“ hat Max Annas einen düsteren Thriller um ein reales historisches Ereignis in seiner Heimatstadt Köln fiktionalisiert.