
„Wenn die Nacht endet“ von Christoffer Carlsson
„Wenn die Nacht endet“ ist bereits der dritte Halland-Roman von Christoffer Carlsson, und wieder ist der atmosphärisch dichte Krimi zugleich auch eine clevere Sozialstudie.
„Wenn die Nacht endet“ ist bereits der dritte Halland-Roman von Christoffer Carlsson, und wieder ist der atmosphärisch dichte Krimi zugleich auch eine clevere Sozialstudie.
Morden, wo andere Urlaub machen: Die besten Krimis im Juli 2024 mit Klaus-Peter Wolf, Don Winslow und John Ajvide Lindqvist
Megan Abbott lässt in ihrem Cheerleader-Noir „Wage es nur!“ nicht nur die Pferdeschwänze wippen, sondern entlarvt die Stutenbissigkeit hinter dem Sweetness-Getue in Umkleide wie Arena.
US-Autor Eli Cranor ist die neue Stimme des Southern Noir, und gleich sein Debüt „Bis aufs Blut“ wurde von der New York Times als bester Kriminalroman 2022 ausgezeichnet.
In „Babysitter“ lässt Joyce Carol Oates eine Frau gegen männliche Gewalt kämpfen. Doch gleichzeitig will ihre Heldin auch ihre Sehnsüchte befriedigen …
„Die Gabe der Lüge“ ist bereits der siebte Fall für die Edinburgh-Ermittlerin Karen Pirie, und Val McDermid nutzt ihr geniales Verwirrspiel um Fälschung, Betrug und den vermeintlich perfekten Mord auch für augenzwinkernde Seitenhiebe gegen die Krimiszene.
Heiliges Land der Mobster: In „Maror“ offenbart Lavie Tidhar grenzenlose Gier – und die Geschichte Israels als Verkettung von Gangsterstücken.