„2033“ von Bijan Moini
In „2033“ schildert Bijan Moini ein Deutschland, das noch 100 Jahre nach Hitlers Machtergreifung im Faschismus versinkt.
In „2033“ schildert Bijan Moini ein Deutschland, das noch 100 Jahre nach Hitlers Machtergreifung im Faschismus versinkt.
Wer über die Annahme hinwegliest, „Die Verwilderung“ von Martin Lechner sei bloß eine dürftig verhüllte Allegorie auf die Selbstfremdheit während der Pubertät, wird belohnt.
Mit „Giants & Monsters“ läuten die Hamburger Power-Metaller von Helloween bereits jetzt die dunkle Jahreszeit ein. Dabei blickt Bassist Markus Grosskopf lieber auf die Sonnenseite.
Keine Angst vor den ganz großen Zusammenhängen: Für ihr siebtes Studioalbum „It’s a beautiful Place“ haben sich die Chicagoer Experimental-Popper von Water From Your Eyes interdisziplinär inspirieren lassen.
Auf One ist ab jetzt die 2. Staffel des dystopischen Near-Future-Dramas „Arcadia“ zu sehen, in der ARD-Mediathek kann die Serie gestreamt werden.
Nie wurde die marokkanische Wüste musikalisch so bespielt wie in Óliver Laxes Film. Das außergewöhnliche Roadmovie „Sirāt“ kann jetzt in den Kinos gesehen werden.
Leon Engler sucht in seinem Debüt „Botanik des Wahnsinns“ nach dem Ausweg aus der Familienverrücktheit – und findet sich selbst: einen Pathetiker.