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Kitty Solaris: „Sunglasses“
Mit elektronischen Versionen aus Dark Wave, Dance und Experimenten mit Sounds setzte sich da neue Album von Kitty Solaris zusammen.
Mit elektronischen Versionen aus Dark Wave, Dance und Experimenten mit Sounds setzte sich da neue Album von Kitty Solaris zusammen.
The Late Call schafft einen behaglichen Sound, der es mit den Großen am Klavier aufnehmen kann: Billy Joel, Ben Folds, vielleicht sogar Elton John.
Gegensätze ziehen sich an: Auf dem dritten Sylvan-Esso-Alben vereinen Amelia Meath und Nick Sanborn ihre kreativen Gegensätze so harmonisch wie noch nie.
Kitty Solaris tauscht ihre heißgeliebte Gitarre gegen elektronische Beats. Trotzdem ist „Sunglasses“ ein typisches Kitty-Solaris-Album – eins, das überrascht.
Auch mit dieser neuen Compilation liefert DJ Supermarkt sanfte Westcoastklänge aus den 70ern und 80ern. Wie beim letzten Mal konzentriert er sich dabei auf Künstlerinnen.
Es gibt nichts, was Katie von Schleicher auf ihrem zweiten Album nicht kann. Ihren Songs haftet bei aller Tageslichttauglichkeit stets der Underground an.
Julia Marcell verliert sich über weite Strecken in Pathos und Kitsch. Bitte in der Gruft versenken und auf die Auferstehung der Künstlerin hoffen.