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B3 Biennale des bewegten Bildes: Blick in die Zukunft
Zum zehnten Mal findet 2022 das Multimedia-Festival in Frankfurt statt. In diesem Jahr mit dabei: Jo Baker, Felipe Lavín und viele mehr.
Alles Gute: Die B3 Biennale des bewegten Bildes feiert in diesem Jahr ihren zehnten Geburtstag. Seit 2012 beweist das Frankfurter Festival unter der Leitung von Bernd Kracke, Präsident der Hochschule für Gestaltung Offenbach, dass Bewegtbild mehr ist als Kino und Netflix – mit Kunst, Fotografie, Games, Augmented Reality und vielem mehr. Alle zwei Jahre kommen dazu Künstler:innen aus aller Welt an den Main gereist.
In diesem Jahr liegt der Fokus der Biennale auf der Transformation – ein Thema, das im digitalen Zeitalter immer wichtiger wird. Darüber sprechen zahlreiche illustre Gäste, darunter die britische Bestsellerautorin Jo Baker, die aus ihren Romanen lesen und über kreatives Schreiben sprechen wird, sowie der irische Regisseur Daragh Carville. Carville ist Dramatiker und Regisseur, am bekanntesten jedoch für seine Krimiserie „The Bay“, über die er beim Festival sprechen wird. Beim B3 Filmfestival werden internationale Kurz- und Langfilme aller Genres zum Thema gezeigt.
Doch Inspiration können sich Festivalgäste auch aus ganz anderer Richtung holen: Der chilenische Fotograf und Künstler Felipe Lavín ist ebenfalls zu Gast auf der B3. Mit einer Mischung aus Fotografie und Video thematisiert Lavín in Projekten wie „Faded“ die Beziehung zwischen dem Menschen und seiner Umwelt, die längst keine natürliche mehr ist. Die B3 Biennale des bewegten Bildes 2022 findet vom 15. bis zum 23. Oktober an verschiedenen Schauplätzen in ganz Frankfurt statt. Doch sie hat auch eine digitale Komponente: die Online-Interviewreihe „B3 in depth“, moderiert von Johannes Grenzfurthner.
Mehr Informationen und Tickets gibt es auf der Webseite der B3.