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„Charlotte Link – Ohne Schuld“ in der ARD: Frauen in der Schusslinie

Charlotte Link Ohne Schuld ARD
Ermittlerin Kate (Henny Reents) wird bedroht! (Foto: ARD Degeto/W&B Television/Roland Suso Richter)

Als Polizistin Kate Linville ihren neuen Job antreten will, wird sie unversehens zur Lebensretterin bei einem versuchten Mord an einer Frau. Doch dies bleibt nicht der einzige Fall …

Heute in der ARD und bis 14. Oktober in der ARD-Mediathek abrufbar: Als Polizistin Kate Linville (Henny Reents) mit dem Zug unterwegs nach Scarborough ist, wo sie bald ihre neue Dienstelle antritt, wird sie direkt in einen Kriminalfall verwickelt: Die Mitreisende Xenia Paget (Anna König) fühlt sich von einem Mann bedroht und trifft auf der Flucht durch den fast leeren Zug auf Kate. Die beiden Frauen verschanzen sich in der Zugtoilette und bleiben wie durch ein Wunder unverletzt, als der Unbekannte durch die Tür schießt. Am nächsten Bahnhof ist der Täter spurlos verschwunden.

Noch geschockt am Ziel angekommen, erfährt Kate von einem weiteren Anschlag auf eine Frau: Eine Lehrerin stürzte mit dem Fahrrad über einen quer über den Weg gespannten Draht und blieb verletzt liegen. Dann feuerte jemand auf die Wehrlose, die nun bis zum Hals gelähmt im Krankenhaus liegt. Kate muss zu ihrer Überraschung feststellen: Alle Kugeln, die im Zug und die auf dem Weg, stammen aus derselben Waffe, aber es es besteht keinerlei Verbindung zwischen den Frauen, die Täterprofile sind komplett unterschiedlich. Da ihr Chef Caleb Hale (Lucas Gregorowicz, „Oderbruch“) vom Dienst suspendiert ist, ermittelt Kate alleine fieberhaft nach einer Verbindung zwischen den beiden Fällen …

Regie bei der Verfilmung von Charlotte Links gleichnamigem Roman führte Roland Suso Richter („Der Zürich-Krimi“).

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