Christmas Garden: Audiovisuelle Lichtkunst in der Natur
In Hamburg und Stuttgart und vielen weiteren Städten hat wieder der Christmas Garden begonnen, ein winterlich gestalteter Parcours der Entschleunigung.
Anfang Dezember ist in jedem Jahr Zeit für den Besuch des Christmas Garden. Einen solchen illuminierten Rundweg, der zum vorweihnachtlichen Spazierengehen einlädt, gibt es in Hamburg und Stuttgart sowie in vielen weiteren Städten.
„Abseits des Vorweihnachtlichen Trubels“ will der Christmas Garden in Hamburg punkten, und der Loki-Schmidt-Garten als Location ist dafür der denkbar geeignetste Ort. Mit der S-Bahn oder dem Bus ist man schnell vor Ort, wer den Besuch aber mit einer Sight-Seing-Tour durch den Hamburger Hafen starten will, fährt einfach mit der Fähre bis nach Teufelsbrück und läuft durch den wunderschönen Jenischpark hoch zum Christmas Garden. Dort erwarten die Gäste audiovisuelle Lichtkunst von der ganz besonderen Sorte: Vom Pyramidenzauber über das Wassermärchen bis zum Regenbogenbaum reichen die Highlights auf dem zwei Kilometer langen Parcours des Wintergartens. Auch in Stuttgart hat man sich jetzt bereits im fünften Jahr mit der Wilhelma wieder eine absolut ruhige Location für den Christmas Garden ausgesucht. Auch hier erwartet die Besucher ein zwei Kilometer langer Rundweg mit insgesamt 30 Installationen vom Flammenden Farbenrausch über die Magischen Wolken bis hin zum Farbentraum. Und wer nach dem Besuch des Christmas Gardens die Soundinstallationen nicht missen möchte: Man kann sie auf den gängigen Audioportalen streamen. Neben Hamburg und Stuttgart gibt es den Christmas Garden auch in Berlin, Dresden, Hannover, Karlsruhe, Koblenz und Leipzig.