Martin Brühl im Ausnahmezustand: „Der Kommissar und die Angst“ im ZDF
Die Freundin des Berliner Kommissars Martin Brühl verschwindet spurlos. Aber was hat das mit der Bande zu tun, die Geldautomaten sprengt?
Heute im ZDF und ein Jahr lang in der ZDF Mediathek: Der Berliner Kommissar Martin Brühl hat es nicht leicht. Nach „Der Kommissar und das Kind“, „Der Kommissar und die Wut“ und „Der Kommissar und die Eifersucht“ hat er es in „Der Kommissar und die Angst“ mit einem sehr persönlichen Fall zu tun: Seine Partnerin, die LKA-Psychologin Susanne Koch (Meike Droste), ist verschwunden, einfach nachts aus dem Bett neben ihm weg.
Brühl überzeugt seinen Chef Mattuschek (Michael Schenk) davon, dass sein Gespür ihn nicht trügt und Susanne nicht einfach beim Brötchenholen bummelt. Ihr ist etwas zugestoßen, jemand hat sie womöglich entführt. Da Brühl emotional zu nah an dem Fall dran ist, übernehmen Eli Wiesner (Marc Ben Puch) und Frauke Buhr (Sara Fazilat) die Ermittlungen. Als die einen Zusammenhang zwischen Susannes Verschwinden und einer Serie professionell organisierter Geldautomatensprengungen herstellen, wächst in Martin Brühl ein schrecklicher Verdacht …