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Der Starttermin von „Tenet“ steht fest

Tenet: Ein Mann und eine Frau sind mit einem Motorboot unterwegs.
(Foto: Warner Bros)

Christopher Nolans Action-Epos startet im August in den deutschen Kinos. Darüber dürften sich nicht nur Filmfans freuen, auch die Kinobetreiber*innen haben den Start neuer Blockbuster nötig.

Nun ist es endlich offiziell: Christopher Nolans neuer Film „Tenet“ soll in Deutschland schon im August ins Kino kommen. Wie die Produktionsfirma Warner Bros. am Montag bekannt gegeben hat, soll der Blockbuster international am 26. August in den Kinos starten, in Deutschland einen Tag später am 27. August.

In den USA wird der Film hingegen erst später zu sehen sein: In ausgewählten Städten soll der Film um das Labor-Day-Wochenende herum, vermutlich am 3. oder 4. September, seine Leinwandpremiere feiern. Ab der letzten August-Woche startet der Film in insgesamt 70 Ländern, darunter Kanada, Russland und Australien, für China wurde noch kein Starttermin festgelegt.

Auch für Kinobetreiber*innen ist der Filmstart erfreulich

Eigentlich sollte „Tenet“ bereits am 17. Juli in Deutschland in die Kinos kommen, aufgrund der Corona-Pandemie wurde der Kinostart jedoch mehrere Male nach hinten verschoben. Dass sich dieser sich nun nicht noch weiter verzögert, dürfte nicht nur Kinofans freuen. Auch die Kinos selbst haben den Start neuer Publikumsmagneten in diesem krisengeschüttelten Jahr dringend nötig.

Darauf nahm auch Toby Emmerich, Vorsitzender von Warner Bros., in einer Pressemeldung Bezug. Zum einen wolle man dem Film die bestmöglichen Erfolgschancen gewährleisten, gleichzeitig möchte man aber auch die Betreiber*innen von Kinos mit neuem Material ausstatten, wenn diese sich dazu entscheiden, ihre Säle wieder zu öffnen.

Die Handlung von „Tenet“ ist noch geheim

Worum es in dem neuen Nolan genau geht, ist nach wie vor unklar. Bekannt ist, dass es sich um ein Action-Epos handelt, in dem es sich um Spionage dreht.  In den Hauptrollen des Films sind John David Washington, Robert Pattinson, Kenneth Branagh und Michael Caine zu sehen. Zumindest für die letzten beiden ist es nicht die erste Zusammenarbeit mit Christopher Nolan. Michael Caine war sowohl in „Inception“ als auch in der „Batman“-Trilogie des Regisseurs zu sehen, Branagh spielte eine der Hauptrollen in Nolans 2017 erschienenem Kriegsdrama „Dunkirk“.

Wie in den Nolan-Filmen „Inception“ und „Dunkirk“ sollen auch Zeit-Elemente wieder eine zentrale Rolle spielen. So gibt es bereits im Trailer von „Tenet“ Anspielungen auf Zeitsprünge und Umkehrungen linearer Handlungen. Was es genau damit auf sich hat, und welche Kräfte sich in dem Film überhaupt gegenüberstehen, erfahren wir schon bald: im Kino.

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