„Die Quellen des Bösen“ Ritualmorde im ländlichen Meckpomm?
Die Krimiserie „Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runenmörder“ auf RTL+ geht an den Start. In den Hauptrollen mit dabei: Fahri Yardim und Henriette Confurius.
„Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runenmörder“ heißt die neue Miniserie von RTL+, die das Streamingportal ab sofort für den Abruf bereithält. Die Handlung spielt im Jahr 1993
„Die Quellen des Bösen“ RTL+ bringt weitere Eigenproduktion an den Start
1993 irgendwo in Meckelenburg-Vorpommern auf dem Land: Im Wald wird eine Frauenleiche gefunden, drapiert auf einem Blütenbeet, kurz vor dem Tod vergewaltigt außerdem am ganzen Körper voller eingeritzter Runen, für die sogar eine Spezialistin anreisen muss. Doch die zentrale Handlung in der Serie „Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runenmörder“ nehmen der Hamburger Ermittler Koray Larssen (Fahri Yardim) und die Kriminalpolizistin vor Ort, Ulrike Bandow (Henriette Confurius, „Transatlantic“), ein. Zwischen Tankstellennazis, sehr seltsamen Naturesoterikern und sonstig ruppigen Einheimischen beginnen sie mit den Ermittlungen. Ulrike Bandow muss zudem noch darauf achten, dass ihr jüngerer Bruder nicht in die Neonaziszene abrutscht. Larssen ahnt vom ersten Moment an, dass hier ein Serienmörder am Werkeln sein muss, doch erst später werden ähnliche Fälle bekannt, die in die deutsch-deutsche Vergangenheit weisen.
Die Serie „Die Quellen des Bösen – Jagd nach dem Runenmörder“ wurde nach der Buchvorlage „Blütengrab“ von Ada Fink gedreht.