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Die Verlegerin

„Die Verlegerin“: Wenn Donald Trump gegen die Presse hetzt, drehen Steven Spielberg, Meryl Streep und Tom Hanks ein flammendes Plädoyer für die Bedeutung des Journalismus.

Wenn der US-Präsident die kritisch berichtende Presse in demagogischer Weise als Fake News beschimpft und damit an einem der Grundpfeiler der Demokratie sägt: Dann wird auch ein sonst eher unpolitischer Filmemacher wie Steven Spielberg aktiv – und dreht in Rekordzeit einen Film, der die Bedeutung der Presse für die Demokratie noch mal unmissverständlichklarmacht. „Die Verlegerin“ erzählt mit Meryl Streep und Tom Hanks von der Washington Post kurz vor der Watergate-Affäre, als die Zeitung vor einer wegweisenden Entscheidung steht: Soll sie die Pentagon Papiere, die belegen, dass die USA absichtlich in den Vietnamkrieg gezogen sind, veröffentlichen und ihrer Aufgabe als vierte Gewalt nachkommen, auch, wenn die Verantwortlichen dafür ins Gefängnis gehen können? Oder soll man vor der Macht von Präsident Nixon einknicken? … vs

Lesen Sie die ausführliche Kritik zu „Die Verlegerin“ auf dem Kulturblog umagazine.de.

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