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Die Welt spricht Englisch – und immer mehr deutsche Unternehmen machen mit

brainstorming
Foto: pixabay.com

Es ist kein Novum, dass Englisch die wichtigste aller Weltsprachen ist.

In einer zunehmend enger vernetzten Geschäftswelt kommt man um Sprachkenntnisse immer weniger herum: Trotz immer besser werdenden Übersetzungstools bleibt es weiterhin essenziell, selbst die richtigen Worte zu kennen. In einigen Branchen gehört die Mehrsprachigkeit schon längst zu den wichtigsten Einstellungskriterien – und es ist zu erwarten, dass sich dieser Trend weiter fortsetzen wird. Immerhin: Die Deutschen sind im Hinblick auf ihre Englischkenntnisse auf einem guten Weg.

 

Mehr als die Hälfte der Deutschen spricht und versteht Englisch

Insgesamt 45,5 Millionen Menschen hierzulande verfügen über Englischkenntnisse. Trotz demografischem Wandel dürfte diese Zahl weiter zunehmen, schließlich kommt kein Kind mehr um Englisch als Schulfach herum. Inwiefern man die dabei erworbenen Grundlagen später vertieft oder vergisst, hängt eng mit dem eingeschlagenen Berufsweg zusammen, wie die Nutzungsrate der folgenden Branchen beispielhaft belegt.

  • IT & Software – 90 %
  • Finanzsektor – 85 %
  • Akademische Forschung – 80 %
  • Marketing – 75 %
  • Ingenieurwesen – 70 %

Doch selbst für die Kassiererin im Supermarkt sind Englischkenntnisse ein unschätzbarer Pluspunkt, gerade in Großstädten oder touristisch stark frequentierten Regionen.

 

Sprachliche Bildung gehört zu den großen Herausforderungen der Zukunft

Insbesondere, aber bei weitem nicht nur im Fachkräftebereich, bevorzugen Unternehmen schon heute Mitarbeitende mit englischen Sprachkenntnissen. Die sich ungeachtet des aktuellen Gegenwindes vonseiten der US-Regierung weiter vertiefenden internationale Zusammenarbeit macht eine Mehrsprachigkeit in Zukunft immer wichtiger. Hinzu kommt, dass viele nach Deutschland kommende Zuwanderer zwar Kenntnisse der englischen, nicht jedoch der deutschen Sprache mitbringen. Englisch online lernen gewinnt deshalb auch in Bereichen an Bedeutung, die man lange nicht im Fokus hatte – etwa im bereits erwähnten Einzelhandel, im Transportgewerbe, in der Gebäudereinigung oder in Pflegeberufen.

 

Allein auf das Schulenglisch sollte man sich nicht verlassen

Die in der Schule erworbenen Sprachkenntnisse mögen zwar ausreichen, um am Urlaubsort nach dem Weg zu fragen oder ein Getränk zu bestellen, doch im Job ist man zumeist mit ganz anderen Herausforderungen konfrontiert. So verweisen viele Arbeitgeber auf den Umstand, dass man mit dem Schulenglisch zwar das Niveau B1-B2 erreichen könne, im Unternehmen jedoch B2-C1 vonnöten wäre. Insbesondere kulturelle und kommunikative Kompetenzen werden im regulären Schulunterricht zu wenig vermittelt – und die Verhandlungsführung sowie eine branchenspezifische Business-Terminologie spielen aus nachvollziehbaren Gründen keinerlei Rolle.

Nun könnte man auf die Vermittlung der entsprechenden Kenntnisse im Verlauf des Studiums beziehungsweise während der Berufsausbildung verweisen. Jedoch wird der Wechsel der Branche und der beruflichen Tätigkeit für immer mehr Menschen zum Normalfall, sodass man etwaige sprachliche Lücken am besten eigeninitiativ beseitigt. Auf https://www.lingoda.com/de/ findet man den individuell passenden Sprachkurs, zum Beispiel für Business Englisch.

Darüber hinaus raten Fachleute unbedingt zur aktiven Nutzung der englischen Sprache, nicht nur im beruflichen Alltag: Wer in der Lage zum Smalltalk ist, wird auch beim internationalen Meeting eine bessere Figur machen als jener, der ganz unvorbereitet in diese Situation kommt.

 

Übrigens:

Im Idealfall betrachtet man ein Sprachtraining nicht als notwendiges Übel, sondern als ganz persönlichen Zugewinn. Wer Englisch sprechen und schreiben kann, kommt im Berufsleben wie privat grundsätzlich besser zurecht und trifft für eigene Vorhaben auf ungleich mehr offene Türen. Let’s go for it!

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