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Dutch Impact Party

Bei der Dutch Impact Party auf dem Reeperbahn Festival stellen sich acht spannende Acts aus den Niederlanden vor.

Das Reeperbahn Festival 2019 steht vor der Tür. Damit stellt sich natürlich auch die Frage nach den Acts und Highlights dieses Jahr. Welche Partys soll ich besuchen? Bei welchem Künstler muss ich unbedingt vorbeischauen? Klar, dass solche Entscheidungen bei so einem breiten Angebot nicht leicht fallen. Sicher ist aber: Die Dutch Impact Party wird wieder ein Highlight des Reeperbahn Festivals, denn sie bestichtdurch eine riesige Vielfalt, so dass für jeden etwas dabei ist: nachdenklicher Pop, HipHop, Jazz und Summer Vibes.

Nicht verpassen sollte man etwa Jeangu Macrooy: Klarer Soulpop, der selbst bei den langsameren Songs eine gute Stimmung verbreitet. Auch die Band Chef’Special ist auf jeden Fall einen Besuch wert. Der Leadsänger Joshua Nolet lässt sich auf kein Genre festlegen: Neben dem ruhigeren Song „Nicotine“ hat er den sommerlichen Hit „Amigo“ in seinem Repertoire, und bei „Because I love you“ rappt er sogar. Der Ausdruck HipPop-Reggae beschreibt die Musik von Chef Special wahrscheinlich am Besten. Wer es etwas ausgefallener mag, kommt bei YĪN YĪN auf seine Kosten. Die Gruppe vermischt südostasiatische Musik der 60er und 70er mit Einflüssen aus Funk und elektronischer Musik.

Das Reeperbahn Festival findet in diesem Jahr vom 18. bis zum 21. September statt. Bei der Dutch Impact Party am  19. September im Molotow sind von 13 bis 18 Uhr acht Acts aus den Niederlanden zu sehen: Feng Suave, Jungle By Night, Donna Blue, Jeangu Macrooy, Rondé, Someone, YĪN YĪN und Chef’Special.

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