„Eine Billion Dollar“: Altes Geld will jung und edel werden
Plötzlich der reichste Mensch der Welt: John Fontanelli. Auf Paramount+ startet die Serie „Eine Billion Dollar“ nach dem gleichnamigen Roman von Andraes Eschbach.
Paramount+ hat eine internationale deutsche Serie am Start: Die Thrillerserie „Eine Billion Dollar“ nach dem gleichnamigen Roman von Andreas Eschbach spielt in Berlin und Italien.
John Fontanelli (Philip Froissant, (der Kaiser in der Netflix-Serie „Die Kaiserin“) ist Fahrradkurier in Berlin und feiert die Nächte durch. Eines Morgens wird er von einem älteren Mann in Anzug aus dem Schlaf geklingelt, der ihm 2000 Euro in die Hand drückt und eine Speichelprobe von John will. Der gibt sie ihm nach kurzem Zögern – sehr zur Entgeisterung seiner Freunde. Kurze Zeit später ist er Erbe eines seit 500 Jahren anwachsenden Vermögens – und mit einer Billion Dollar der reichste Mensch der Welt. Florentiner Anwälte, die das Vermögen seit langem verwalten, geben ihm einen Auftrag mit. Doch während John zunächst neureich im Luxus schwelgt und in einem alten Schlosse nahe Florenz lebt, bemerkt er, dass er Feinde hat, die aktiv werden, weil sie seine Macht als der reichste Mensch der Erde und damit seinen enormen Einfluss fürchten. „Eine Billion Dollar“ ist die Verfilmung des gleichnamigen Romans von Andreas Eschbach und geht der Frage nach, ob ein einzelner Mensch mit einem riesigen Vermögen die Menschheit davon abbringen kann, sich selbst zu vernichten. In einer weiteren Rolle spielt Oliver Masucci (German Crime Story: Gefesselt).