„Falling in Love“: Neuer Rekord und Shows bis in den Sommer
Im Berliner Friedrichstadt- Palast purzelten auch bei „Falling in Love“ die Rekorde. Die Grand Show wird deshalb in der zweiten Spielzeit noch bis zum Sommer gespielt.
Der Friedrichstadt-Palast hat nicht nur eine weitreichende Vergangenheit und eine hervorragende Tradition erfolgreicher Grand Shows – weshalb „Falling in Love“ um eine Spielzeit verlängert wurde. Der Friedrichstadt-Palast hat auch eine ZDF-Serie, deren zweite Staffel im Januar an den Start gehen wird.
Irgendwas macht der Friedrichstadt-Palast verdammt richtig, sind doch seine Produktionen immer von großem Erfolg geprägt – jede Grand Show übertrifft an Ticketverkäufen die vorherige Show. Diesmal ist es seit einem Jahr die Grand Show „Falling in Love“, sie hatte im Jubiläumsjahr des neuen Friedrichstadt-Palastes (1984 wurde er eröffnet) „die magische Schwelle von 500 000 Gästen“ erreicht. Und zwar schneller als alle vorherigen Shows – in der 50. Woche. Deshalb läuft „Falling in Love“ nun schon seit Monaten in der zweiten Spielzeit, wird der leidenschaftliche You so lange zurückgewiesen, bis er in einer anderen Wirklichkeit landet. Auch in dieser Jubiläumsshow hatte wieder der Pariser Stardesigner Jean Paul Gaultier ästhetisch seine Finger im Spiel: Als Visuell Design Direktor übte er selbst seinen Einfluss aus, als Kurator hatte er erneut ein Auge für die Fashion Designer:innen, die für ihn arbeiten. Autor und Regisseur der Show ist der Kreativdirektor des Friedrichstadt-Palastes Oliver Hoppmann, für das Kostümdesign sind das Duo Fecal Matter und Sasha Frolova verantwortlich. Übrigens, wer mehr will als nur die Show im Friedrichstadt-Palast: Im Januar strahlt das ZDF die zweite Staffel der Serie „Der Palast“ aus.