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Reicher bucht sich Frau und Kinder: „Familie zu vermieten“ beim RBB

Familie zu vermieten
Der reiche Junggeselle Paul-André (Benoit Poelvoorde, l.) übernimmt die Schulden von Violette (Virginie Efira) und überredet sie, in seine Villa einzuziehen. (Foto: SWR/Studiocanal, h)

Sie hat Kinder, aber kein Geld, er hat Geld, aber keine Kinder. Da tut man sich doch am besten zusammen, oder? Paul-André und Violette starten ein Experiment…

Paul-André (Benoît Poelvoorde („Der Tag wird kommen“) ist ein wohlhabender, schüchterner Single Mitte Vierzig, der vor allem eins ist: einsam. Daher will er endlich eine Familie. Die gleichalte Violette Virginie Efira („Victoria – Mämner und andere Missgeschicke“) ist voller Leben, hat aber als alleinerziehende Mutter zweier Kinder massive finanzielle Problem, wodurch sogar das Sorgerecht für ihre beiden Kinder gefährdet ist. Können die beiden sich gegenseitig helfen?

Sie können, mit einem ungewöhnchen Deal: Paul-André bietet Violette an, dass er alle ihre Schulden bezahlt und sich dafür in ihre Familie einmietet. Nur für einige Monate, er möchte gerne vor der eigenen Familiengründung herausfinden, ob er der ganzen Sache überhaupt gewachsen ist. Violette ist erst baff, dann stimmt sie zu. Und Paul-André? Tja, der muss seine romantisch verbrämten Vorstellungen vom harmonsich-friedlichen Familienleben nach wenigen Tagen zusammen mit Violettes Kinden nur allzu rasch begraben …

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