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„Embrace the Suck“ am FFT Düsseldorf

FFT Düsseldorf
(Foto: Oliver Stömer)

Bei „Embrace the Suck“ am FFT Düsseldorf werden Identitäten, Rollen und Zuschreibungen gemischt und neu verteilt.

Unter dem Motto „Embrace the Suck“ gehen S. Rudat und Teamam FFT Düsseldorf am 19. und 20. April dahin, wo es weh tut, und widmen sich kontroversen Themen mit Mut zur Verletzlichkeit. Wo in diesem Stück das Spielen aufhört, da fängt der Spaß erst richtig an. Identitäten, Rollen und Zuschreibungen werden gemischt und neu verteilt. Eine Physical-Theater-Performance, in der die Fetzen fliegen. Es geht um die Kunst, das Leben – irgendwie um Alles. Wie immer im Theater, oder?

Dort haben alle ihre Aufgabe und wir schauen den Künstler:innen bei der Arbeit zu. Doch plötzlich gerät alles ins Wanken, bricht alles auseinander. Der Zauber ist weg. Schluss mit dem Theater! Neue Fragen werden gestellt: Was ist Macht? Was ist Kraft? Was ist Verantwortung? Wie funktioniert „power-over“ und wie „power-with“? Wie gehen wir mit Problemen und Konflikten um? Ein öffentliches Üben des „Wie kann es gehen?“ und ein Stück über Machtstrukturen und Alltagsdiskriminierung.

Am 19. und 20. April am FFT Düsseldorf.

Performance: Elisa Oehme, Naomi Abukha, Hicran Demir

Regie und künstlerische Leitung: S. Rudat

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