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FFT Düsseldorf: „Wombs of Revolution“ ist Aufruf zum Widerstand

FFT Düsseldorf
Foto: Chris Schmitz

Die Tanzperformance „Wombs of Revolution“ setzt sich mit Gewalt gegen Frauen auseinander. Willie Stark und drei Performerinnen treten auf.

Am FFT Düsseldorf ist Tanz ist Widerstand, Tanz ist Empowerment, Tanz ist politisch! Willie Stark setzt sich in ihrer Performance Wombs of Revolution mit Gewalt gegen Frauen auseinander. Gemeinsam mit drei Performerinnen aus den Bereichen Urban Dance, House, zeitgenössischem Tanz und traditionellen Tänzen der afrikanischen Diaspora arbeitet sie mit Wut, Empathie, Liebe und Verständnis. Kraftvoll und klug ist „Wombs of Revolution“ ein Statement gegen soziale Zwänge und Unterdrückung und ein Aufruf zu Widerstand und Solidarität.

Am FFT Düsseldorf am 7., 15. und 16. Februar. Sprache ist Englisch.

Willie, Lisa, Laura und Yasmine sind eine Gruppe von vier interdisziplinär arbeitenden Künstlern mit unterschiedlichen künstlerischen Hintergründen, urbanen Tänzen mit House Dance und Breakdance, zeitgenössischen Techniken und traditionellen kulturellen Tänzen aus der afrikanischen Diaspora. Durch Choreographie und körperliche Praxis entwickeln wir ausdrucksstarke Konzepte, die Bewegungen, Sprache, Musik und Gedanken eine Form geben. Der Klangkünstler beschäftigt sich in seiner Arbeit mit Klang und Medien. Mit analogen Geräten und Programmiersoftware erschafft Fallon imaginäre Klanglandschaften und Audioerzählungen. Diese Arbeiten sind Teil von Performance, Installation und Radioprojekt.

Konzept, Choreografie, Tanz: Willie Stark

Choreografische Beratung, Tanz: Calasse, Laura Schönlau, Lisa Lamprecht

Komposition, Sound: Fallon Mayanja

 

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