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„Final Destination 6: Bloodlines“ – Sterben für Dummies

Der Horrorfilm „Final Destination 6: Bloodlines“ startet in den Kinos.
Der Horrorfilm „Final Destination 6: Bloodlines“ startet in den Kinos. (Foto: Warner Bros. International)

In „Final Destination 6: Bloodlines“ hat der Tod noch eine gewaltige offene Rechnung zu begleichen und packt dafür das ganz besondere Besteck aus. Der Mysteryhorrorfilm kommt jetzt in die Kinos.

Wenn der Tod erst mal beschlossen hat, dass man sterben muss, kann man ihm vielleicht einmal ein Schnippchen schlagen. Doch man lebt dann nur noch auf Zeit, denn die Korrektur folgt. So auch im neuen Mysteryhorrorfilm „Final Destination 6: Bloodlines“, der jetzt in die Kinos kommt.

Den Darwin Award erhalten posthum Menschen, die auf besonders dumme Weise ums Leben gekommen sind. Die Figuren der Horror-Reihe „Final Destination“ wären dafür eigentlich prädestinierte Prämierte, wäre es nicht der unnachgiebige Tod statt ihrer eigenen Blödheit, die sie das Leben kostet. Der Sensenmann holt sich nämlich stets die vorherbestimmten Opfer, schlagen sie ihm auch mal ein Schnippchen. Nach 14 Jahren Pause kehrt das Franchise nun mit „Final Destination 6: Bloodlines“ zurück – und zeigt sich erneut besonders kreativ in möglichst blutigen, tödlichen Freak-Unfällen, die in den vorherigen Teilen beim Autorennen, auf dem Jahrmarkt, auf einer Brücke oder auf der Autobahn die Protagonisten dezimierten. Der französische Philosoph Blaise Pascal hatte schon 1670 eine Lösung für dieses Problem: „Alles Unheil kommt von einer einzigen Ursache, dass die Menschen nicht in Ruhe in ihrer Kammer sitzen können.“ Könnte natürlich mit den angedachten weiteren Sequels kollidieren …

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